Seife ist ein gängiges Hygieneprodukt, das uns jeden Tag begleitet und hilft, die Sauberkeit und Gesundheit zu fördern. Seit Jahrtausenden wird sie von den Menschen als Wasch- und Reinigungsmittel verwendet. Die technologische Entwicklung, die auf das neunzehnte und zwanzigste Jahrhundert zurückgeht, machte es möglich, den Preis der Seife zu senken, was zu einem Anstieg ihrer Popularität führte, die bis heute anhält.
Was sind Seifen? Wie werden sie produziert? Welche Stoffe werden zu ihrer Herstellung benötigt? Das werden Sie in diesem Artikel erfahren.
Salze höherer Fettsäuren werden als Seifen bezeichnet. Im industriellen Maßstab werden sie durch Verseifung von tierischen Fetten oder pflanzlichen Ölen mit Hydroxiden gewonnen. Infolge dieses Prozesses wird außer Seife Glycerin gebildet, das zusätzlich feuchtigkeitsspendende Eigenschaften aufweist.
Seifen bestehen aus dem sogenannten hydrophilen „Kopf“, der wasserlöslich ist und dem hydrophoben, wasserunlöslichen „Schwanz“. Solche in Wasser gelösten Verbindungen ordnen sich an der Wasser-Luft-Grenzfläche in charakteristischer Weise an, d. h. mit dem „Kopf“ zum Wasser und dem „Schwanz“ zur Luft. Sobald die gesamte Oberfläche gefüllt ist, führt eine weitere Erhöhung der Seifenkonzentration zur Bildung charakteristischer Strukturen, die als Mizellen bezeichnet werden. Aufgrund ihrer amphiphilen Struktur hat Seife in Mizellenform die Fähigkeit, mit dem hydrophoben Teil („Schwanz“) mit fettigen Partikeln zu interagieren, während der hydrophile Teil („Kopf“) in die entgegengesetzte Richtung, d. h. zur Wasserphase, gerichtet ist. Dadurch wird der fettige Schmutz von der zu reinigenden Oberfläche entfernt und lässt sich somit leicht aus dem Wasserbad entfernen.
Derzeit finden Sie in den Verkaufsregalen eine große Auswahl an verschiedenen Seifentypen. Wir können sie nach dem verwendeten Hydroxid (Natrium, Kalium, Magnesium, Lithium, Aluminium) einteilen. Das verwendete Alkalimetall beeinflusst die endgültigen Eigenschaften und Funktionen von Seifen. Eine weitere Einteilung berücksichtigt die Konsistenz des Produktes und die Reaktion von wässrigen Lösungen.
Rohmaterialien für die Seifenherstellung
Seifen, die wir jeden Tag benutzen, enthalten viele chemische Verbindungen. In ihrer Zusammensetzung finden wir Öle, Lösungsmittel, Duftöle, Farbstoffe, Emulgatoren, Tenside, Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel oder Schaumbildner. Viele von ihnen stehen im Verdacht, schädliche Auswirkungen auf lebende Organismen zu haben. Wie ist es wirklich? Schauen wir sie uns genauer an.
Mineralöle für eine weiche und glatte Haut
Mineralöle wirken als Weichmacher, was bedeutet, dass sie gute feuchtigkeitsspendende Eigenschaften haben und die Haut weicher und glatter machen. Sie sind perfekt für die trockene oder zu Allergie neigende Haut. Außerdem handelt es sich um sehr stabile Verbindungen, die nur an der Oberfläche wirken. Zu dieser Gruppe gehören u. a. Paraffinöl und Vaseline.
Diese sind Produkte der Destillation von Rohöl, das zuvor gründlich gereinigt wurde. Sie haben feuchtigkeitsspende Eigenschaften und werden von Menschen, die unter atopischer Dermatitis oder Allergien leiden, verwendet. Fälschlicherweise wird auch angenommen, dass Mineralöle eine toxische Wirkung auf die Haut haben und sich in inneren Organen wie Nieren und Leber anreichern. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass jedes Rohmaterial einer Sicherheitsbewertung unterzogen werden muss. Wäre es wissenschaftlich erwiesen, würden solche Stoffe nicht für die Verwendung in Kosmetika zugelassen werden. Darüber hinaus werden Mineralöle seit vielen Jahren in der Seifenherstellung verwendet, was sie zu einem Rohstoff von gut erforschten toxikologischen Eigenschaften macht.
Farbstoffe – ein bisschen Farbe
Auf dem Markt finden Sie Seifen in verschiedenen Farben – von schneeweiß über lebhafte, bunte Töne bis hin zu den dunkelsten Farben. Dies liegt an den Farbstoffen, die in der Zusammensetzung mit dem CI-Symbol (Color Index) und der entsprechenden Nummer gekennzeichnet sind. Es gibt sowohl natürliche Farbstoffe aus Pflanzenmaterialien (Symbol von CI 75100 bis CI 77947) als auch synthetische. Sie stehen in der Regel am Ende der Zutatenliste, was darauf hinweist, dass nur geringe Mengen von ihnen verwendet werden. Sie können in Form von Pulver – matten Pigmenten und Perlpigmenten – auftreten. Die Perlpigmente basieren auf Glimmerplättchen. Das sind pulverisierte Mineralien, die Zusätze in Form von Oxiden wie Eisen- oder Titanoxiden enthalten.
Duftöle – die Magie der Erinnerungen
Wie im Falle von den Farbstoffen enthalten Seifen eine Vielzahl von Duftölen. Dies sind sowohl natürliche ätherische Öle als auch synthetischere Duftkompositionen, die häufig von Menschen mit Allergien gegen Pflanzenextrakte verwendet werden. Die Welt der Düfte weckt Erinnerungen, beeinflusst die Stimmung und Gefühle der Menschen, deshalb sind sie ein so beliebter Zusatz bei der Herstellung von Kosmetika, einschließlich Seifen. Die Düfte, die am häufigsten zu Seifen hinzugefügt werden, sind zitronig, blumig, moschusartig, holzig und würzig In Seifenzusammensetzungen werden auch Allergene angegeben, die sowohl in natürlichen Ölen als auch in Duftkompositionen enthalten sind. Sie sind nicht schädlich und müssen nicht gefürchtet werden. Dies ist nur eine Information für Menschen, die gegen eine bestimmte Substanz allergisch sind, dass dieses Produkt für sie nicht geeignet ist. Am häufigsten verwenden Allergiker geruchsneutrale Seifen.
Konservierungsstoffe – der Kampf gegen krankheitserregende Mikroorganismen
Die Seifen enthalten in ihrer Zusammensetzung Wasser, das eine natürliche Umgebung für die Entwicklung von Mikroorganismen darstellt. Aus diesem Grund werden Konservierungsmittel eingesetzt, um das Produkt vor dem Wachstum und der Vermehrung von Bakterien, Pilzen und Schimmel zu schützen. Auf diese Weise wird die Zeit verlängert, in der das Produkt verwendet werden kann. Ohne ausreichende Konservierung ist es möglich, dass sich pathogene Mikroorganismen vermehren, die gesundheitsschädliche Auswirkungen haben können. Die Verwendung von Konservierungsstoffen ist gesetzlich streng geregelt. Es gibt Listen mit zugelassenen Konservierungsmitteln, die zuvor einer Sicherheitsbewertung unterzogen wurden. Parabene sind ein Beispiel für diese Gruppe von Verbindungen.
SLS (Sodium Lauryl Sulfate) und SLES (Sodium Laureth Sulfate) – Mythen und Fakten
Sie haben sehr gute Schaum- und Wascheigenschaften. In Produkten fungieren sie auch als Emulgatoren. Es gibt viele Mythen im Zusammenhang mit diesen Verbindungen. Ein Mythos davon ist die Information über ihre krebserregende Wirkung und Anreicherung im Körpergewebe. Es gibt jedoch keine Studien oder wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die diese Angaben bestätigen, und die gesamten Angaben beruhen auf unzuverlässigen Quellen.
Ebenso oft stößt man auf die Feststellung, dass sie hautreizende Eigenschaften aufweisen. Dies geschieht, wenn sie allein in Form einer wässrigen Lösung verwendet werden, ohne den Zusatz anderer Substanzen, die ihren reizenden Charakter aufheben. Dies wäre auch der Fall, wenn sie in zu hohen Konzentrationen aufgetragen werden oder wenn die Haut zu lang diesen Chemikalien ausgesetzt ist. Aus diesem Grund werden sie immer in Form eines Gemisches von Verbindungen verwendet. SLES hat eine geringere Reizwirkung als SLS und wird häufiger in Körperpflegeprodukten verwendet.
Die PCC-Gruppe bietet unter anderem Produkte wie SULFOROKAnols, das ist Sodium Laureth Sulfate (SLES), und ROSULfans, zu denen Sodium Lauryl Sulfate (SLS) gehört. Sie helfen, Verunreinigungen von der Haut- und Haaroberfläche wegzuspülen, wodurch sich das Wasser leichter mit Öl und Schmutz vermischen kann. Sie gehören zu den am besten erforschten Tensiden und werden seit mehreren Jahrzehnten in der Kosmetik eingesetzt.
Zu den Substanzen, die dazu beitragen, die irritierende Wirkung von chemischen Verbindungen wie SLS oder SLES abzuschwächen, gehören Betaine. Sie werden als amphotere Tenside eingestuft. Zusätzlich zeichnen sie sich durch verdickende und schäumende Eigenschaften aus.
Verdickungsmittel – die perfekte Konsistenz
Dies ist eine wichtige Gruppe von chemischen Verbindungen, die in kosmetischen Formulierungen verwendet werden. Sie ermöglichen die Reduzierung des Natriumchloridgehalts in Seifen und die Erzielung eines Endprodukts mit entsprechender Konsistenz. Eine der Verbindungen mit den oben genannten Eigenschaften ist ROKAmid KAD, d.h. Cocamide DEA, erhältlich im Produktangebot der PCC-Gruppe. Es verbessert die Konsistenz der Seife durch die Bildung sogenannter Mischmizellen. Darüber hinaus ist es leicht biologisch abbaubar und zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus, dank derer es auch bei niedrigen Konzentrationen effektiv wirkt.
Substanzen, die den pH-Wert senken – für empfindliche Haut
Alkalische Seifenlösungen können die menschliche Haut aufgrund ihrer leicht sauren Eigenschaften nachteilig beeinflussen. Ihre Verwendung kann zu Hauttrockenheit und -reizungen führen. Deshalb werden der Seife Stoffe zugesetzt, die den pH-Wert senken. Solche Seifen sind besonders für Menschen mit empfindlicher Haut geeignet.
Lösungsmittel – die Basis von Seifen
Sie sind eine wichtige Gruppe von Verbindungen, die für die Seifenherstellung benötigt werden. Andere Rohstoffe, die in Körperpflegeprodukten enthalten sind, werden darin aufgelöst. Chemische Substanzen, die als Lösungsmittel eingestuft werden, sind Wasser, Glycerin, Ethanol oder Glykole.
Wo liegt der Unterschied zwischen Naturseifen und „traditionellen“ Seifen?
In letzter Zeit ist ein wachsender Trend in Bezug auf die Herstellung von Naturkosmetik zu beobachten. Auch die Herstellung von Naturseife durch kleine, lokale Unternehmen wird zu einem zunehmend beliebten und geschätzten Handwerk.
Die Zusammensetzung der Naturseife basiert auf verseiften Ölen, enthält auch natürliche Farbstoffe und ätherische Öle sowie andere pflanzliche Zusätze, die zusätzliche Pflegeeigenschaften bieten.
Der Prozess der Seifenherstellung, bei dem wir ein möglichst natürliches Produkt mit wertvollen Eigenschaften erhalten wollen, wird im Kaltverfahren durchgeführt. Dabei werden die Fette bei einer niedrigeren Temperatur gemischt, was ein einfacher, aber zeitaufwändiger Prozess ist.
Die Herstellung von Naturseifen basiert auf pflanzlichen oder tierischen Fetten. Derzeit sind Seifenmassen auf der Basis von Pflanzenfetten beliebter. Ihre Vielfalt ist sehr groß, was es ermöglicht, Produkte mit bestimmten gewünschten Funktionen und Härten zu erhalten. Je nachdem, welches Öl oder welche Butter verwendet wird, erhalten wir Seife mit pflegenden, reinigenden, schäumenden und nährenden Eigenschaften.
Aufteilung der in Naturseifen verwendeten Fette
Fette können in weiche und harte Öle unterteilt werden. Weichöle sind bei Raumtemperatur flüssig, während Hartöle fest sind.
Ein Beispiel für Hartöle ist:
- Kokosöl
Eines der beliebtesten Öle, das für die Produktion von Kosmetika verwendet wird. Es ist nicht anfällig für hohe Temperaturen, wodurch es seine ursprünglichen, wertvollen Eigenschaften ständig beibehält. Es verleiht den Produkten starke schäumende, pflegende, feuchtigkeitsspendende, antibakterielle, desinfizierende und antimykotische Eigenschaften. Außerdem regeneriert und nährt es die Epidermis. Es ist jedoch zu beachten, dass sein Gehalt 50% nicht überschreiten darf, da es dann die Haut trocknet.
- Sheabutter
Es verleiht Seifen feuchtigkeitsspendende und pflegende Eigenschaften und eine angenehme, cremige Textur. Zusätzlich enthält es die Vitamine A und E, dank derer die Haut widerstandsfähiger wird und der Alterungsprozess verlangsamt wird, indem es das Hautgewebe wieder aufbaut und dessen Abbau verhindert. Wie bei Kokosnussöl sollte es vermieden werden, übermäßige Mengen von Sheabutter zu verwenden. In diesem Fall kann ein Zuviel davon zu einer deutlichen Verringerung der produzierten Schaummenge und zu einer zu weichen Seifenkonsistenz führen.
- Kakaobutter
Es enthält in seiner Struktur Antioxidantien, die, wie der Name sagt, eine antioxidative Wirkung haben. Dies hängt mit der Verlangsamung des Hautalterungsprozesses zusammen. Es hat auch nährende, beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften, so dass sie auch Menschen mit problematischer Haut verwenden können.
Ein Beispiel für weiche Öle ist:
- Olivenöl
Es ist eines der ersten Fette, das als Rohstoff für die Seifenherstellung verwendet wurde. Es hat keine starken Schäumeigenschaften. Es ist jedoch eines der Fette, die Seifen pflegende, feuchtigkeitsspendende Eigenschaften verleihen und die Haut mit wertvollen Substanzen versorgen. Außerdem wirkt es wie ein Filter, der die Haut vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung schützt. Darüber hinaus enthält es eine Reihe von Vitaminen. Eines davon ist das Vitamin F, dank dem die Haut keinen übermäßigen Feuchtigkeitsverlust erleidet, was sie vor dem Austrocknen schützt.
- Rapsöl
Es verleiht der Seife feuchtigkeitsspendende, pflegende, antibakterielle und antimykotische Eigenschaften. Zusätzlich enthält es Vitamin E, das als Antioxidans freie Radikale bekämpft. Diese Eigenschaften machen es zu einem Fett, das häufig in Seifen verwendet wird, die für Menschen mit Hautproblemen bestimmt sind.
Wie Sie sehen, können wir durch die Verfügbarkeit einer breiten Palette von Fetten Seifen mit den von uns benötigten Eigenschaften herstellen. Es gibt jedoch noch andere Aspekte, die das Endprodukt beeinflussen. Die Anteile der verwendeten Öle im Verhältnis zu den Hydroxiden oder Kombinationen von Fetten sind ebenfalls wichtige Elemente. Typischerweise kommen Fette in Seifen nicht einzeln vor, sondern sind als Mischungen ausgewählter Öle und Butter enthalten, um die gewünschte Wirkung des Endprodukts zu maximieren.
Natürliche ätherische Öle
Auch Duftstoffe in Form von natürlichen ätherischen Ölen werden den Naturseifen hinzugefügt. Es handelt sich um hochkonzentrierte Substanzen, die sich durch hohe Flüchtigkeit und schlechte Wasserlöslichkeit auszeichnen. Sie werden aus pflanzlichen Stoffen durch Destillation, Zentrifugation von Fruchtschalen, Auspressen oder Extraktion gewonnen. Sie verleihen den Seifen nicht nur ein zartes Aroma, sondern haben auch antibakterielle, antivirale und Anti-Aging-Eigenschaften. Auf dem Markt sind ätherische Öle in einer Vielzahl von Düften und Eigenschaften erhältlich. Einige der beliebtesten sind: Zitrus, würzige und blumige Duftnoten.
Natürliche Farbstoffe
Naturseifen enthalten neben der Ölbasis und den ätherischen Ölen auch Farbstoffe. Ohne sie nimmt die hergestellte Seife meist eine cremige Farbe an. Je nach verwendetem Öl ist es ein hellerer oder dunklerer Farbton. Zu den natürlichen Farbstoffen, die die Farbe des Produkts verändern, gehören Substanzen wie: Chlorophyll, Carotinoide, Aktivkohle, Anthocyane, Curcumin oder Spirulina. Sie verändern nicht nur die Farbe von Produkten, sondern sind auch eine Quelle für zusätzliche wertvolle Nährstoffe.
Glycerin – ein Nebenprodukt der Fettverseifung
Es lohnt sich, darauf zu achten, ob in der Zusammensetzung der Seife natürliches Glycerin enthalten ist. Es ist ein Nebenprodukt der Fettverseifungsreaktion. Seife ohne diese chemische Verbindung befeuchtet und pflegt die Haut nicht.
Die oben aufgeführten Stoffe sind nicht alle chemischen Verbindungen, die als Rohstoffe für die Seifenherstellung verwendet werden. Seifen können verschiedene andere Substanzen enthalten, die den Produkten einen einzigartigen Charakter verleihen, wie Ziegenmilch, Honig und sogar Kastanien.
Sicherheit von Kosmetika
Der Seifenhersteller ist dafür verantwortlich, ein geprüftes und für den Kunden absolut sicheres Produkt zu liefern. Bevor ein Kosmetikum zum Verkauf freigegeben wird, muss es einer Reihe von Sicherheitsbewertungen unterzogen werden und den von der Europäischen Union festgelegten Standards entsprechen, unabhängig davon, ob es als natürliches oder synthetisches Produkt eingestuft wird. Bei der Sicherheitsbewertung werden u. a. reizende Eigenschaften geprüft. Daher muss man sich über die Zusammensetzung der auf dem Markt erhältlichen Seifen keine Gedanken machen, denn sie müssen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen und stellen bei sachgemäßer Anwendung keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.
Die PCC-Gruppe hat in ihrem Produktangebot die ROKO Hygiene-Linie, die flüssige und schäumende Seifen umfasst. Sie unterliegen der so genannten Sicherheitsbewertung für kosmetische Produkte und wurden in der Europäischen Datenbank CPNP (European Database of Notification of Cosmetic Products) registriert.
- Zieliński R., Surfaktanty: budowa, właściwości, zastosowania, Poznań 2013, wyd. 2
- Hejwowska S., Marcinkowski R., Chemia organiczna, Gdynia 2005
- Michael Willcox: Soap. W: Poucher’s Perfumes, Cosmetics and Soaps. Hilda Butler (red.). Wyd. 10. Dordrecht: Springer, 2000, s. 453
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