Woran erkennt man vegane und vegetarische kosmetika?

Die Vielzahl an Rohstoffen, Bestandteilen und Zusatzstoffen für die Herstellung von Kosmetika kann bei Veganern und Vegetariern oft für Verwirrung sorgen.

Veröffentlicht: 4-04-2022

In der Tat werden vegane und vegetarische Kosmetika sehr häufig auch von denjenigen gekauft, die keine spezielle Diät einhalten. Warum? Denn diese Präparate sind sehr sicher und bieten in der Regel ein ausgezeichnetes Preis-Qualitäts-Verhältnis. Sie enthalten sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe pflanzlichen Ursprungs sowie keine Konservierungsstoffe und werden sehr gut absorbiert. Heutzutage ist das Angebot an veganen und vegetarischen Erzeugnissen sehr umfangreich. Die Kosmetikhersteller entwickeln gerne derartige Produktlinien, weil die Nachfrage nach gesunden und ökologischen Waren fortwährend zunimmt.

Für welches von vielen Kosmetika sollte man sich entscheiden? Kann man anhand der bloßen Zusammensetzung mit Sicherheit feststellen, dass das jeweilige Erzeugnis vegan bzw. vegetarisch ist? Für Kosmetika werden Inhaltsstoffe pflanzlichen und tierischen Ursprungs verwendet.

Die Hersteller sind nicht dazu verpflichtet, den Ursprung der Inhaltsstoffe auf den Verpackungen von kosmetischen Formulierungen anzugeben. Wie kann man also herausfinden, ob das jeweilige Produkt vollständig vegan ist? In diesem Zusammenhang sind Kennzeichen und Logos von Zertifikaten nützlich, die bestätigen, dass das jeweilige Erzeugnis weder Rohstoffe tierischen Ursprungs noch ihre chemischen Derivate enthält. Die zwei bekanntesten internationalen Siegel zur Kennzeichnung veganer Kosmetika sind Vegan Trademark und V-Label. Das polnische Zertifikat ist Znak V.

Was ist der unterschied zwischen veganer und vegetarischer kosmetik?

Vegane Kosmetika

Kosmetika, die für Veganer bestimmt sind, dürfen absolut keine Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs und keine Derivate dieser Stoffe enthalten. Man sollte nicht vergessen, dass sowohl weiße, als auch farbige Kosmetika und Körperpflegeprodukte häufig tierische Substanzen enthalten.

Bei der Herstellung von Cremes, Lotionen, Gesichtsmasken und Lippenstiften werden oft Milch, Bienenwachs, tierische Fette oder tierische Pigmente verwendet.

Es ist allerdings möglich, kosmetische Formulierungen ohne derartige Inhaltsstoffe zu erzeugen. Sie lassen sich durch Stoffe pflanzlichen Ursprungs ersetzen, die die gleiche Wirkung haben und die gleichen oder sogar bessere pflegende, nährende und verschönernde Eigenschaften haben.

Vegane Kosmetika enthalten nicht nur keine tierischen Inhaltsstoffe und Derivate, sondern basieren auch häufig darauf, was für unsere Haut am besten ist: natürlichen Pflanzen- und Kräuterextrakten sowie Mineralien. Dies bezieht sich sowohl auf Pflegemittel, als auch auf Make-up-Kosmetika. Bei der Herstellung von veganen Kosmetika sind beispielsweise Honig, Milch, Kittharz und Vitaminzubereitungen tierischen Ursprungs nicht erlaubt.

Vegane kosmetische Mittel dürfen demnach nur aus natürlichen Blumen-, Kräuter-, Gemüse- und Fruchtextrakten sowie ätherischen Ölen bestehen. Im Herstellungsprozess darf man ausschließlich pflanzliche und mineralische Extrakte anwenden, die im Einklang mit veganen Grundsätzen erzeugt wurden, also ohne das Recht der Tiere auf Freiheit und Leben in natürlicher Umgebung sowie ihre Würde zu verletzen.

Vegetarische Kosmetika

Als vegetarische Kosmetika werden Erzeugnisse bezeichnet, die keine aus Tieren produzierte Inhaltsstoffe enthalten. Bei ihrer Herstellung werden zudem keine Tiere gequält und genutzt, sei es direkt oder indirekt (z. B. durch Wasser- oder Bodenverschmutzung).

Vegetarische Kosmetika erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit unter denjenigen, die wegen ihrer Ernährungsweise und ihres Lebensstils auf verschiedene aus Tieren produzierte Inhaltsstoffe und Erzeugnisse verzichten. Häufig handelt es sich dabei um sehr gute tierversuchsfreie Präparate, die eine ganze Reihe von in Drogerien erhältlichen kosmetischen Mitteln an Qualität übertreffen. Diese Kosmetika enthalten sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe und sind besonders wirksam.

Auf den Verpackungen vegetarischer und veganer Kosmetika sind meistens entsprechende Kennzeichnungen zu sehen. Manchmal lohnt es sich aber, ihre Zusammensetzung näher zu untersuchen. Vegetarische Produkte (z. B. Kosmetika mit Bienenwachs) sind nicht immer für Veganer geeignet. Darüber hinaus ist die Toleranz gegenüber bestimmten natürlichen Inhaltsstoffen, die Allergien auslösen können, je nach Person unterschiedlich.

Cruelty free – tierversuchsfreie produkte

Eine weitere wichtige Bedingung, die Kosmetik erfüllen muss, um als vollständig vegan bzw. vegetarisch zu gelten, ist die Tierversuchsfreiheit.

Kosmetika für Veganer enthalten Komponenten, deren Produktion zu keinem Zeitpunkt zum Leiden von Tieren geführt hat. Dies betrifft nicht nur gebrauchsfertige kosmetische Erzeugnisse, sondern auch alle Inhalts- und Zusatzstoffe.

Vegane Kosmetik ist ein Beweis dafür, dass Gesundheits-, Schönheits- und Körperpflege keine Anwendung von Produkten tierischen Ursprungs in irgendwelcher Form erfordern. Das gilt für praktisch alle Arten von Kosmetika: von Körper- und Gesichtspflege, über Make-up, bis hin zu Hygieneartikeln sowie professionellen Haarfärbe- und Haarstylingmitteln.

Am 11. März 2013 trat ein vollständiges EU-Verbot von Tierversuchen für Kosmetika und kosmetische Inhaltsstoffe in Kraft. Außerhalb der Europäischen Union sollte man also besonders auf die Kennzeichnung von kosmetischen Mitteln achten. Siegel wie z. B. Leaping Bunny Seal, Vegan Flower, Natrue Seal, Natrue Seal, Ecocert, Ecocert Cosmos oder PETA bestätigen unter anderem, dass während der Produktentwicklung keine Tierversuche stattfanden.

Auf dem Gebiet der EU dürfen allerdings immer noch Erzeugnisse verkauft werden, die vor dem 11. März 2013 getestet wurden. Viele verschiedene Inhaltsstoffe von auf dem Markt verfügbaren Kosmetika unterliegen darüber hinaus den Vorschriften der REACH-Verordnung und dürfen dementsprechend weiterhin an Tieren getestet werden. Diese Substanzen werden nicht nur in Kosmetika, sondern auch zur Herstellung von Medikamenten sowie Reinigungsmitteln verwendet.

Sind vegane und vegetarische kosmetika weniger wirksam als herkömmliche erzeugnisse?

Nicht im Geringsten! Dass vegane und vegetarische Kosmetika weniger wirksam sind, ist ein Vorurteil. Die Komponenten dieser Produkte werden sehr sorgfältig ausgewählt und untersucht. In der Regel haben sie eine wesentlich bessere Pflegewirkung als herkömmliche Drogerieartikel.

Vegane und vegetarische Produkte beseitigen wirksam Hautirritationen. Sie spenden perfekt Feuchtigkeit und verleihen Frische und Glanz. Mit veganen dekorativen Kosmetika kann man ein perfektes Make-up ohne Schaden für die Haut und für die Tiere kreieren. Vegane und vegetarische Kosmetika enthalten eine Vielzahl von speziell ausgewählten und getesteten Naturstoffen.

Beispiele für kosmetische inhaltsstoffe tierischen ursprungs und ihre veganen alternativen

  • Cholesterin wird aus tierischem Fett gewonnen. Sein pflanzlicher Ersatzstoff ist Sterin, das man beispielsweise aus Sojabohnen erzeugen kann.
  • Zibet ist ein Sekret aus den Drüsensäcken eines in Afrika und Asien lebenden Säugetiers. Zibet wird besonders häufig als Duftstoff bei der Herstellung von Parfüm verwendet, da sein Duft dem Moschusgeruch sehr ähnlich ist. Diese Substanz kann mit Ladanumöl ersetzt werden.
  • Cystein wird aus Keratin gewonnen, das aus tierischen Hörnern und Haaren stammt. Zu alternativen Quellen mit hohem Cysteingehalt zählen zum Beispiel Walnüsse und Sonnenblumenkerne.
  • Chitin und Chitosan sind natürliche Verdickungsmittel, die in Haarstyling-Produkten Anwendung finden. Sie werden aus Panzern und Schalen von Insekten und Krustentieren erzeugt. Zu pflanzlichen Ersatzstoffen dieser Substanzen gehören Johannisbrotkernmehl und Xanthan.
  • Elastin ist ein aus Rindernackensehnen gewonnenes Protein. Es hat eine nährende, elastifizierende und straffende Wirkung. Eine pflanzliche Alternative dazu stellen Weizen- und Sojaeiweiß dar.
  • Glyzerin wird aus Rindertalg erzeugt. Wegen seiner feuchtigkeitsspendenden und fettenden Eigenschaften eignet es sich ausgezeichnet für Cremes, Lotionen und sonstige Pflegekosmetik. In diesem Fall ist pflanzliches Glyzerin, das bei der Verseifung von pflanzlichen Ölen und Fetten entsteht, eine sehr gute Alternative.
  • Guanin ist ein Farbstoff, der bei der Herstellung von Make-up (Lidschatten, Nagellacken, Pudern, Lippenstiften) verwendet wird. Es wird aus Fischschuppen gewonnen. Man kann Guanin beispielsweise mit Glimmer ersetzen.
  • Seide ist ein wertvoller Rohstoff, der von Seidenraupen produziert wird. Sie wird nicht nur bei der Kosmetikherstellung, sondern auch in der Textil- und Medizinindustrie verwendet. Seidenproteine und Seidenfäden sind vorwiegend als Inhaltsstoffe in Cremes und Haarpflegemitteln zu finden. Man kann Seide erfolgreich mit z. B. Aloe, Glimmer oder pflanzlicher Hyaluronsäure ersetzen.
  • Cochenille (Karmin, E120) ist ein beliebter roter Farbstoff, der bei der Herstellung von Make-up (Lippenstiften, Lidschatten) verwendet wird. Sie wird aus Cochenilleschildläusen, einer Art von Schnabelkerfen, hergestellt. Natürliche Pflanzenpigmente können aus Roter Bete, Sanddorn, Zwiebelschalen, Heidelbeeren, Schwarzem Holunder, der Rinde des Purgier-Kreuzdornes und vielen anderen Quellen gewonnen werden. Pflanzliche Farbstoffe sind Anthozyane, oder auch Anthocyanoside, die zu den Flavonoiden gehören. Sie zeichnen sich durch verschiedene Rot-, Blau- und Violetttöne aus. Als Glykoside haben sie Zuckerteile, die vornehmlich aus Glukose und seltener aus Galaktose, Xylose, Rhamnose und Arabinose bestehen. Die Farbe von Anthozyanen hängt von den pH-Werten ihrer Umgebung ab. Sie sind rot bei pH-Werten unter 7 (sauer) und blau oder violett bei neutralen und basischen pH-Werten (über 7).
  • Keratin wird aus Hufen, Hörnern, Federn und Schafwolle gewonnen. Dank dem Keratingehalt verleihen kosmetische Mittel dem Haar Glanz, Elastizität und Geschmeidigkeit. Diese Substanz hat ebenfalls eine stärkende Wirkung. In veganer Kosmetik kann man Keratin mit Sojaproteinen ersetzen.
  • Kollagen ist ein Protein tierischen Ursprungs, das bei der Produktion von zahlreichen kosmetischen Präparaten Verwendung findet. Es sorgt für Geschmeidigkeit, Elastizität, Straffheit und Hydration der Haut. Kollagen ist in tierischen Produkten enthalten: Rind- und Schweinefleisch, Fischen, Tintenfischen, Kraken. Man kann es aus tierischen Knochen, Häuten und Sehnen gewinnen. In veganer Kosmetik wird statt Kollagen das sog. Phytokollagen aus Meeresalgen verwendet.
  • Hyaluronsäure ist eine chemische Verbindung, die im menschlichen Körper natürlich als Natriumsalz (Natriumhyaluronat) vorkommt. Früher wurde sie aus tierischem Gewebe, und zwar Haifischhaut, Rinderaugäpfeln und Hahnenkämmen, gewonnen. Heutzutage wird Hyaluronsäure vor allem aus Streptococcus equi, einer Bakterienart, erzeugt. Das Produktionsverfahren beruht jedoch auf mikrobiologischer Gärung.
  • Stearinsäure ist eine organische Substanz. Sie gehört zu den gesättigten Fettsäuren. Stearinsäure ist ein Bestandteil von Stearin. Diese Substanz ist die Grundkomponente vieler Salben und Cremes. Stearinsäure wird aus Schweinemägen gewonnen. Stattdessen kann sie aus pflanzlichen Fetten, z. B. Kokos- und Palmöl, erzeugt werden.
  • Lanolin (Wollwachs) ist ein beliebtes Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen. Es wird als Emolliens und Emulgator bei der Herstellung von Pflegekosmetika verwendet. Pflanzliche Ersatzstoffe von Lanolin sind Pflanzenfette.
  • Lecithin ist ein aus Nervengewebe und Eiern gewonnenes Produkt tierischen Ursprungs. Es zeichnet sich durch hervorragende ernährungsphysiologische und stärkende Eigenschaften aus. Man kann es aber auch aus Sojabohnen oder Sonnenblumenkernen gewinnen.
  • Gelée royale entsteht in den Drüsen der Arbeiterbienen. Es stellt die Hauptnahrung von Bienenköniginnen dar. Wegen ihrer nährenden und glättenden Wirkung wird diese Substanz bei der Herstellung von Körperpflegemitteln (Cremes, Körperlotionen) verwendet. Vegane Alternativen zu Gelée royale können Beinwell- und Aloeextrakt sein.
  • Propolis ist eine von Bienen hergestellte Substanz, die sich in der Kosmetik- und Pharmaindustrie großer Beliebtheit erfreut. Es hat ausgezeichnete antibakterielle Eigenschaften. Zu pflanzlichen Ersatzstoffen von Propolis zählen Süßholzwurzelextrakte sowie der Auszug aus Virginischer Zaubernuss.
  • Schellack ist eine harzartige Substanz, die von bestimmten Insekten ausgeschieden wird. Er hat hervorragende Glanzeigenschaften. Dieses Harz wird bei der Herstellung von Haar- und Nagellacken verwendet. Als pflanzliche Ersatzstoffe gelten Pflanzenwachse und Glimmer.
  • Vitamin A, das sehr wichtig für den Aufbau einer gesunden Haut ist, wird aus Fischleber, Butter und Eigelb gewonnen. Es eignet sich perfekt für Anti-Falten-Cremes. Man kann Vitamin A synthetisch oder aus Karotten, Aprikosen bzw. Zitronengras erzeugen.
  • Bienenwachs ist ein Naturstoff, der nicht nur die Haut ausgezeichnet nährt und geschmeidig macht, sondern auch ihr Feuchtigkeit spendet. Als Bestandteil von Cremes und Lotionen erleichtert es deren Anwendung und Aufnahme. Es gibt mehrere pflanzliche Alternativen zu Bienenwachs, u. a. Carnauba- und Candelillawachs sowie Kokos- und Avocadoöl.

Wo kann man vegane rohstoffe und zusatzstoffe für kosmetika kaufen?

Auf dem Markt stehen zahlreiche kosmetische Rohstoffe tierischen Ursprungs und ihre Alternativen zur Verfügung. Obwohl man nicht alle davon aufzählen kann, ist es empfehlenswert, sich mit dem Angebot eines Herstellers vertraut zu machen, der der Kosmetikbranche eine ganze Reihe von hochwertigsten veganen und vegetarischen Rohstoffen und Zusatzstoffen bietet. Beispielhaft hierfür sind solche Produktreihen wie Rokamin (Coco Betaine) und Rosulfan (Ammonium Lauryl Sulfate) aus dem Angebot der PCC-Gruppe. Beide Produktreihen basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen pflanzlichen Ursprungs. Diese Erzeugnisse sind umweltschonend, tierversuchsfrei und hautfreundlich. Sie enthalten weder Allergene noch Nanomaterialien. Zu Rokaminen und Rosulfanen gehören Tenside, die sich hervorragend als Komponenten für die folgenden Endprodukte eignen:

  • Kosmetika und Detergenzien;
  • Shampoos und Haarfärbemittel;
  • Haarspülungen;
  • Rasierschäume;
  • Badelotionen;
  • Duschlotionen und Duschgels;
  • Flüssigseifen;
  • Mittel für die Intimhygiene;
  • Gesichtsreinigungsmittel;
  • Mizellenwasser;
  • Mundhygienepräparate.

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Redaktionsteam PCC Greenline® Blog

Der Blog PCC Greenline® der Group PCC  setzt sich aus Experten aus verschiedenen Bereichen der „grünen Chemie“ und der „nachhaltigen Industrie“ zusammen. Diese geben nicht nur ihr Wissen weiter, sondern schöpfen auch aus ihren Erfahrungen, was es ihnen ermöglicht, ausgewählte Themen ganzheitlich und umfassend darzustellen.

Das Autorenteam des Blogs besteht aus erfahrenen Fachleuten aus den Forschungs- und Entwicklungs- sowie den Vertriebsabteilungen der Group PPC. Daher werden in den Artikeln Fragen sowohl aus technischer als auch aus geschäftlicher Sicht behandelt.

Experten aus Abteilungen, die u. a. für ESG- oder Umweltaktivitäten zuständig sind, teilen ebenfalls ihr Wissen und ihre Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen der grünen Chemie und der Nachhaltigkeit. Die Artikel befassen sich daher mit relevanten Themen der heutigen Welt und stellen mögliche Lösungen vor, die zum Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können.

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