Salzsäure für die Lebensmittelindustrie ist eine chemische Verbindung, die eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff ist. Sie besitzt stark ätzende Eigenschaften, einen scharfen, stechenden Geruch, eine farblose bis gelbliche Farbe. Salzsäure für die Lebensmittelindustrie wird als Ergebnis der direkten Synthese von Elementen - Verbrennung des Chlors im Wasserstoff erzeugt, und weiter durch Absorption im Wasser vom entstehenden Chlorwasserstoff. Das Produkt wird in der Form einer Lösung mit der Konzentration 33%-35,5%vermarktet.
Salzsäure mit Syntheseherkunft zeichnet sich mit einer sehr hohen Qualität wegen des niedrigen Gehalts an Verschmutzungen aus, der sich von der Produktionsmethode an den Syntheseeinrichtungen (Verbrennung des Chlors im Wasserstoff) ergibt. Das Produkt mit der höchsten Qualität besitzt ein hygienisches Attest, das durch Nationales Institut für Öffentliche Gesundheit (PZH) zertifiziert wird.
Salzsäure für die Lebensmittelindustrie erfüllt Anforderungen der europäischen Norm EN939, welche die Anwendung der zur Wasseraufbearbeitung bestimmten Substanz betrifft. Das Produkt mit solch guter Qualität hat eine Verwendung in den sehr anspruchsvollen Branchen, wie Lebensmittelindustrie, Kosmetikindustrie, und auch Verfahren für Aufbearbeitung vom Industriewasser und Wasser für den menschlichen Gebrauch.
Salzsäure wird zur Dosierung im geschlossenen Umlauf als Säureregulator des Wassers verwendet, das für Waschen der Produktionsanlagen oder für Wasch- Desinfizierungsmittel und Fettabschneider bestimmt ist. Sie kann auch als Säureregulator bei Lebensmitteln (E507) benutzt werden. Das Mittel wird behilflich in kleineren Mengen besonders in der Herstellung von Süßwaren, Quarkkäsen, Schichtkäsen, Joghurts, Säften, Sirupen, Bier, verarbeiteten Getreideprodukten, diätetischen Lebensmitteln, Gewürzen und Nahrung für Kinder und Säuglinge dosiert.
In der Kosmetikindustrie wird Salzsäure als Regulator von pH-Wert des Wassers benutzt, das zur Herstellung von Kosmetika verwendet wird. In kleineren Mengen ist sie auch ein Zusatz zu Haarfarben und -aufhellern. Sie wird als Regulator von pH-Wert in den Verfahren der Aufbearbeitung des zum Verbrauch bestimmten Wassers und auch bei der Produktion von bei den Verfahren benutzten Koagulanten verwendet. Salzsäure findet auch die Verwendung bei der Produktion von Chloralkalien – sie nimmt an der Regeneration von Membranen und der Versauerung von Salzlake an Anlagen der Membranenelektrolyse teil. In der Energietechnik wird sie zur Regeneration von Ionenaustauschern und bei den Verfahren der Aufbearbeitung des Industriewassers zur Regulierung von pH-Wert verwendet.
Darüber hinaus wird Salzsäure breit bei der Herstellung der Industriechemie, Haushaltschemie, der Eltkalkungs- und Desinfektionsmittel, Agrarchemikalien, und auch in der Bauindustrie benutzt. Aus der reinen Salzsäure werden auch chemische Reagenzien zu Laborzwecken produziert.
In der Pharmaindustrie dient das Produkt zur Synthese der Arzneien, wie Ascorbinsäure und p-Aminobenzoesäure. Im Bergbau wird Salzsäure zur Extraktion der Erze, bei der Metallbearbeitung und deren Förderung, zum Ätzen von Stahl, Aluminium, Titan, Magnesium verwendet. In Galvanikbetrieben und Zinkhütten findet sie eine Verwendung zur Reinigung der Oberfläche der Metalle, bei Raffinationsverfahren jedoch wird sie bei der Produktion von Biokraftstoffen, Ölen und Schmiermitteln benutzt.
Salzsäure wird im Garberhandwerk zum Fettabschneiden von Lederoberflächen verwendet. In der Textilindustrie wird sie zur Neutralisierung der alkaischen Resten in der Baumwolle beim Reinigungsverfahren direkt vor der Bleichung verwendet.
Sie hat auch eine Verwendung bei der Herstellung vom „Königswasser”, das eine Verbindung der Salzsäure und Salpetersäure ist.
Salzsäure, Chlorwasserstoffsäure, HCl, Salzsäure, Chlorwasserstoffsäure, Salzsäure für die Lebensmittelindustrie 33 %, Salzsäure 33 %, Salzsäure
Hersteller: PCC Rokita SA
PCC Rokita SA ist eine der größten Chemiefirmen in Polen und Mittelosteuropa. Ihr Geschäftsbereich umfasst die Produktion von Chloralkalien, Polyetherpolyolen, Polyalkylenglykolen und Phosphorderivaten.
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