Rokolub AD 268 antiwear/extreme pressure) wirkt. Es wird sowohl in Formulierungen mit Mineral- als auch mit synthetischen Ölen (POE, PAO) verwendet. Rokolub AD 268 ist ein besonders wichtiges Zusatzmittel, das in Hochleistungsschmierstoffen verwendet wird und gegen Festfressen und Verschleiß wirkt. Seine Anwendung führt zu einer signifikanten Reduzierung von Reibung zwischen den bewegten Maschinenelementen und damit zu einer Verringerung des Reibverschleißes ihrer Komponenten. Darüber hinaus verhindert Rokolub AD 268 unter sehr schwierigen und zu Grenzreibung führenden Betriebsbedingungen das Festfressen der Maschine.
Rokolub AD 268 antiwear/extreme pressure) wirkt. Es wird sowohl in Formulierungen mit Mineral- als auch mit synthetischen Ölen (POE, PAO) verwendet. Rokolub AD 268 ist ein besonders wichtiges Zusatzmittel, das in Hochleistungsschmierstoffen verwendet wird und gegen Festfressen und Verschleiß wirkt. Seine Anwendung führt zu einer signifikanten Reduzierung von Reibung zwischen den bewegten Maschinenelementen und damit zu einer Verringerung des Reibverschleißes ihrer Komponenten. Darüber hinaus verhindert Rokolub AD 268 unter sehr schwierigen und zu Grenzreibung führenden Betriebsbedingungen das Festfressen der Maschine.
Die Wirkung von Additiven vom Typ AW/EP besteht in der Bildung eines polymeren Schmierfilms auf der Oberfläche von Stahlteilen. Phosphorsäureester reagieren mit Metalloxiden und hydroxiden (insbesondere Eisenverbindungen), die sich auf der Oberfläche von Metallen befinden, und bilden mehrschichtige Schmierschichten. Dank ihnen wird die Reibung der einzelnen Komponenten reduziert und somit der Verschleiß des Geräts verringert.
Tests, die mit einem Vierkugelapparat in verschiedenen Grundölen durchgeführt wurden, bestätigen die hohe Wirksamkeit von Phosphorsäure-arylatestern in ihrer Rolle als Verschleißschutzadditive. Das Produkt sorgt für gute Ergebnisse, da es den Verschleiß der Stahloberfläche sowohl in mineralischen als auch in synthetischen Ölen reduziert. Rokolub AD 268 wirkt sich positiv auf die gegen Fettfressen wirkenden Eigenschaften von Schmiermitteln aus. Auf metallischen Oberflächen wirkt es aktiv mit anderen EP-Zusätzen (Phosphor, Schwefel, Chlor) zusammen und erhöht so den Oberflächenschutz in den Reibungsknoten, insbesondere im Gleitkontakt. Dank seines neutralen Charakters ist es mit anderen gebräuchlichen Ölzusätzen kompatibel und wird erfolgreich in Additivpaketen eingesetzt.
Rokolub AD 268 ist ein organischer Phosphatester und hat die Form einer farblosen bzw. hellgelben Flüssigkeit mit einem charakteristischen, milden Geruch. Aufgrund des Vorhandenseins von Phosphor in der chemischen Struktur hat das Produkt Eigenschaften, die gegen Verschleiß und Festfressen wirken, weshalb es in der industriellen Schmierölindustrie gerne eingesetzt wird. Die Produkte der Rokolub AD-Serie sind Phosphorzusätze, die im Gegensatz zu weit verbreiteten sulfatierten und chlorierten AW/EP-Additiven keine Korrosion oder Färbung von Metallen verursachen. Wie andere Produkte derselben Serie, zeichnet Rokolub AD 268 sich durch einen niedrigen Wassergehalt und eine niedrige Säurezahl aus, was eine langfristige Verwendbarkeit des Produkts garantiert.
Im Vergleich zu anderen AW/EP-Additiven auf der Basis von organischen Arylestern wird Rokolub AD 268 nicht nach dem Global Harmonisierten System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) gekennzeichnet. Dies bestätigt, dass das Produkt umwelt- und gesundheitsfreundlich ist.
Das Produkt wird als Zusatz zu Industrieölen (Hydrauliköle, Verdichteröle, Turbinenöle, Getriebeöle).
tert-Butylphenylphenylphosphat, TBPP, Reaktionsmasse von p-tert-Butylphenyl-di-phenylphosphat und Bis-(p-tert-butylphenyl)-phenylphosphat, Phosphorsäureester, Phosphatester, Organophosphorester, Arylphosphorsäureester, Arylphosphatester, Organophosphate, organische Ester der Phosphorsäure (V), Phosphorderivate
Hersteller: PCC Rokita SA
PCC Rokita SA ist eine der größten Chemiefirmen in Polen und Mittelosteuropa. Ihr Geschäftsbereich umfasst die Produktion von Chloralkalien, Polyetherpolyolen, Polyalkylenglykolen und Phosphorderivaten.
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