Eine der Methoden, um die Entflammbarkeit von Kunststoffen zu verringern, besteht darin, sie durch spezielle chemische Zusätze, so genannte Flammhemmer, zu verändern. Diese enthalten in ihrer Struktur Atome von Elementen wie Chlor, Brom, Phosphor, Stickstoff, Bor oder Aluminium, die die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Feuer erhöhen. Die Gruppe PCC hat in ihrem Angebot ein breites Portfolio an Flammhemmern, die unter anderem für flammhemmende Polyurethan-Schaumstoffe eingesetzt werden können. Sie sind mit dem Piktogramm „Erhöhung der Flammschutzwirkung von Schaumstoff“ gekennzeichnet.