Kann das Internet die Umwelt schädigen? Bei rund 4 Milliarden aktiven Internetnutzern weltweit haben wir es mit einer riesigen Menge an Daten zu tun, die gespeichert, verarbeitet und übertragen werden müssen. Dadurch steigt der Bedarf an notwendiger Infrastruktur, Geräten und Rechenleistung. Unzählige Kilometer an Kabeln sowie Server und Datenübertragungsgeräte belasten die Umwelt und beeinflussen den Klimawandel durch den enormen Energieverbrauch. Laut der Internationalen Energieagentur ist der Anstieg der CO₂-Emissionen, die durch das globale Netz verursacht werden, unvermeidlich und wird bis 2040 voraussichtlich etwa 14 % der globalen Emissionen ausmachen (10 % mehr als heute). Mit der Verbreitung von Cloud-Diensten oder auch der faseroptischen Technologien können die Kohlenstoffdioxidemissionen jedoch deutlich reduziert werden. Die Übertragungsreichweite von faseroptischen Kabeln ist unvergleichlich größer als bei herkömmlichen Techniken, sodass viele Geräte unnötig werden. Dies wirkt sich sowohl auf die Energieeinsparung als auch auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre aus. Die Verwendung von faseroptischen Kabeln ist derzeit die beste Methode für einen stabilen Zugang zu einer Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung.
Die Herstellung von solchen Kabeln erfordert qualitativ hochwertige Produkte, einschließlich chemischer Verbindungen. Die PCC-Gruppe hat ein entsprechendes Angebot, das mit dem Symbol „Faseroptische Technologien“ gekennzeichnet ist. Es beinhaltet notwendige Produkte zur Herstellung von Teilen faseroptischer Kabel, die den Anforderungen der Kunden entsprechen.