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Antielektrostatika

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Antistatikmittel

Antielektrostatische Mittel, auch bekannt als Antistatikmittel, sind Produkte, die die elektrische Aufladung von Feststoffen reduzieren oder ganz beseitigen sollen.

Sie verhindern eine übermäßige Ansammlung von elektrischen Ladungen auf der Oberfläche eines Materials oder Gegenstandes. Ihre Aufgabe ist es, die Anzahl der Ladungen zu reduzieren, indem sie eine Mikroschicht bilden, die die Ladung adsorbiert und ableitet. Als antielektrostatische Mittel werden Verbindungen verwendet, die eine hydrophile Gruppe in ihrer Struktur aufweisen. Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man Mittel verwendet, die ein Stickstoffatom in ihren Molekülen enthalten. Eine indirekte Funktion antistatischer Additive besteht darin, die Menge an Staub und Schmutz, die sich auf den antistatisch geschützten Oberflächen ablagert, zu reduzieren. Dies ist auf das Fehlen einer Gegenladung zu den negativ geladenen Schadstoffpartikeln zurückzuführen.

 Antistatikmittel  können bereits in der Produktionsphase in das Produkt eingebracht werden und an seine Oberfläche wandern (bei der Herstellung von Kunststoffen) oder von außen eingesetzt werden, z. B. durch Auftragen auf die Oberfläche von Textilien.

Antistatikmittel werden in der Kunststoff-, Verpackungs-, Textil-, Lebensmittel-, Metallurgie- und Pharmaindustrie eingesetzt. Sie werden auch in der Waschmittelindustrie eingesetzt, wo sie Bestandteil von Präparaten zum Reinigen von Oberflächen sind und das Absetzen von Staub verhindern.