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Feuchthaltemittel

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Feuchthaltemittel

Was sind Feuchthaltemittel?

In letzter Zeit ist das Wort „Feuchthaltemittel“ immer geläufiger geworden. Aber noch immer wissen nicht alle von uns, was das bedeutet oder wofür sie verwendet werden.  Daher wird es für viele sicher interessant sein zu erfahren, dass wir als Verbraucher sie täglich benutzen.  Sie sind nämlich ein Bestandteil verschiedener Hautpflegeprodukte.  Was sind Feuchthaltemittel?  Hier finden Sie eine Sammlung der wichtigsten Fakten über diese in der Industrie hoch geschätzten Rohmaterialien.

Feuchthaltemittel – wasserbindende Substanzen

Wir verfügen derzeit über ein umfangreiches Wissen über solche Stoffe wie Feuchthaltemittel.  Im Englischen bedeutet der Begriff „humidity“ Feuchtigkeit.  Wenn wir also eine Substanz als Feuchthaltemittel bezeichnen, meinen wir, dass sie eine feuchtigkeitsspendende Wirkung hat.  Es ist ein Produkt, das Wassermoleküle bestens bindet und so das Austrocknen verschiedener Oberflächen verhindert.

Die Fachleute in der kosmetischen, pharmazeutischen und chemischen Branche verwenden bereits seit Jahren den Begriff: Feuchthaltemittel. Es ist jedoch sinnvoll, die Definition dieser Rohmaterialien zu präzisieren, da es sich sowohl um Substanzen natürlichen Ursprungs als auch um künstliche Substanzen handelt, die folgende Wirkungen aufweisen:

  • hygroskopisch (nehmen Wasser aus ihrer Umgebung auf),
  • hydrophil (verbinden sich leicht mit Wassermolekülen),
  • feuchtigkeitsspendend,
  • regenerierend.

Feuchthaltemittel zeichnen sich dadurch aus, dass sie in verschiedenen Formen auftreten. Dies sind Flüssigkeiten oder Flocken, die sich gut in Wasser auflösen und das Austrocknen verschiedener Substanzen verhindern. Als kosmetisches Zwischenprodukt werden sie meist zusammen mit Emollientien – weichmachenden Substanzen – verwendet (ein Emolliens ist z.B. Butter, Öl, Olivenöl).

Feuchthaltemittel: Beispiele

Welche Beispiele für Feuchthaltemittel gibt es? Seit Hunderten von Jahren kennen und verwenden die Menschen verschiedene Arten von Feuchthaltemitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs für Kosmetika.  Das sind zum Beispiel:

  • Leinsamen-Gel,
  • Aloe-Vera-Extrakt,
  • Zucker und Honig,
  • Hyaluronsäure,
  • Milchsäure.

In der modernen Kosmetik finden auch synthetische Feuchthaltemittel breite Anwendung – die Namen dieser künstlich hergestellten Zwischenprodukte lauten unter anderem:

Feuchthaltemittel: Inhaltsstoffe vieler Kosmetika

Substanzen, die Feuchtigkeit aufnehmen und speichern werden heutzutage in der Kosmetikindustrie häufig verwendet.  Sie sind ein Zusatzstoff, der die Eigenschaften verschiedener Spezifika für die Haut-, Haar- oder Nagelpflege verbessert. In welchen beliebten Produkten sind Feuchthaltemittel enthalten? Sie sind Bestandteil von:

  • Körper- und Gesichtscremes (verjüngend, feuchtigkeitsspendend, Anti-Falten),
  • Lotionen,
  • feuchtigkeitsspendenden Emulsionen,
  • Shampoos und Haarspülungen,
  • Seifen,
  • Zahnpasten,
  • Masken, Peelings.

Feuchthaltemittel werden auch Farbkosmetika wie Wimperntusche und Foundation zugesetzt.  Sie sind in Farbcremes, Antitranspirantien, Lotionen und vielen anderen Hautpflegeprodukten enthalten, die wir täglich verwenden.

Feuchthaltemittel in Arzneimitteln

Die wohltuenden Eigenschaften von Feuchthaltemitteln werden von Herstellern der Pharmaindustrie genutzt.  Diese wasserbindenden Stoffe werden unter anderem verwendet, um die folgenden Produkte herzustellen:

  • feuchtigkeitsspendende Präparate,
  • Spezialspülungen für trockenes Haar,
  • Salben für trockene Haut,
  • Mundspülungen,
  • medizinische Sirupe mit feuchtigkeitsspendender Wirkung.

Aufgrund ihrer Ungiftigkeit und Wirksamkeit bewähren sich Feuchthaltemittel in Arzneimitteln, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder bestimmt sind.

Feuchthaltemittel – menschenfreundliche Chemie?

Weltweit wächst die Nachfrage nach hochwertigen Feuchthaltemitteln ständig.  Das Wissen über sie ist inzwischen sehr umfangreich, was wiederum viele Möglichkeiten und Perspektiven für den Einsatz dieser Substanzen in Kosmetika bietet. Es besteht kein Zweifel, dass Feuchthaltemittel zu den sichersten chemischen Stoffen gehören.  Die meisten von ihnen sind pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Die Liste der menschenfreundlichen Rohmaterialien umfasst auch synthetische Feuchthaltemittel wie Propylenglykol oder Glycerin.

Die in Kosmetika enthaltenen Feuchthaltemittel sind sicher, haben keine toxischen Wirkungen und verursachen äußerst selten allergische Reaktionen. Es ist auch erwähnenswert, dass natürliche Feuchthaltemittel wie Aloe Vera und Honig vollständig biologisch abbaubar und sowohl für den Menschen als auch für die gesamte Umwelt freundlich sind.

Natürliche Feuchthaltemittel – Zusammensetzung und Vorteile der Anwendung

Im letzten Jahrzehnt hat das Interesse an Naturkosmetik deutlich zugenommen.  Es überrascht also nicht, dass pflanzliche oder tierische Feuchthaltemittel für moderne Pharmazeuten und Kosmetiker seit Jahren von Interesse sind.  Die Liste der am meisten geschätzten Feuchthaltemittel beginnt mit Honig (der aus Pollen oder Honigtau gewonnen wird), sowie mit:

  • Hyaluronsäure (hergestellt aus Schneckenschleim oder Bakterienkulturen),
  • Aloe-Vera-Extrakt (hergestellt aus dem natürlichen Fruchtfleisch der Blätter der Aloe-Vera),
  • Lecithin ( hergestellt aus Sojabohnen, Sonnenblumenkernen oder Rapsöl),
  • Fruktose ( gewonnen aus Früchten, Blumen, Honig).

Für die Beliebtheit dieser Inhaltsstoffe gibt es zahlreiche Gründe – welche? Zunächst einmal sind sie hervorragend in der Lage, die in Kosmetika enthaltenen Wassermoleküle zu binden. Darüber hinaus enthalten sie viele Mikro- und Makronährstoffe, die die Regenerationsprozesse und die Befeuchtung der Haut unterstützen. Natürliche Feuchthaltemittel haben eine vielseitige Wirkung: als wasserbindende Substanz, Conditioner und regenerierendes Serum